Fidèle Mpiranya: Swahili Phonology Reconsidered in a Diachronical Perspective [PDF]

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The Impact of Stress on Morphonemics and Syllable Structure
EALD East African Languages and Dialects Volume 4

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ISBN 978-3-927620-38-4 Artikelnummer: 38 Kategorie: Schlagwörter: , , , , ,

Beschreibung

1995
VIII, 87 Seiten

Textsprache: Englisch

Die vorliegende Studie stellt eine alternative Hypothese bezüglich der Morphophoneme der Swahili-Nomen auf. Zu diesem Zweck führt der Autor zunächst das Konzept der ‚relativen Chronologie‘ ein, welches die bisher als unregelmäßig geltenden Resultate des Morphemkontaktes regelhaft erklärt. Es zeigt sich, dass diese zwei morphophonemischen Regeln folgen, die diachron voneinander abgegrenzt sind. Die eine ist für das Swahili als tonlose Sprache von Bedeutung, die andere als Regel für Tonsprachen relevant. Entsprechend lässt sich daraus erkennen, dass Ton im Swahili eine relativ junge Erscheinung ist und erst in jüngerer Zeit eingeführt wurde.

Mit Blick auf die Vokallänge stellt diese Arbeit die These auf, dass es sich hierbei im Swahili um ein distinktives phonemisches Merkmal handelt. Somit argumentiert Mpiranya, dass die relative Vokallänge, welche im Swahili beobachtet werden kann, mit der Anwesenheit von Ton oder mit dem Vokalkontakt bei Morphemverbindungen im Zusammenhang steht.

Unter diesen Verweisen finden Sie weitere Studien zur Grammatik des Swahili:

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