Mohamed H. Abdulaziz: Transitivity in Swahili [PDF]

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EALD East African Languages and Dialects Volume 5

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ISBN 978-3-927620-37-7 Artikelnummer: 37 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , , ,

Beschreibung

1996
292 Seiten
21 Diagramme, 2 Tabellen, Sachindex

Textsprache: Englisch

Dieses Werk untersucht auf der Grundlage der systematischen, funktionellen Grammatik die verschiedenen möglichen Transitivitätsmuster in der Syntax des Swahili. Basierend auf der von Michael Halliday (1925–2018) für die englische Syntax entwickelten Transitivitätstheorie, erarbeitet der Autor am Beispiel des Swahili eine für afrikanische Sprachen neuartige Theorie zur Satzanalyse. Der Begriff der Transitivität wird in der vorliegenden Studie nicht als Bestandteil der Lexik, sondern vielmehr als Teil des Satzes aufgefasst.

Hierbei behandelt der Verfasser Transitivität als syntaktischen Ausdruck von Prozessen sowohl in der externen Welt der Ereignisse als auch der internen Welt menschlichen Bewusstseins. Die Transitivitätsmuster des Swahilisatzes werden unter dem Aspekt vier verschiedener Ablaufmuster (process types) diskutiert, die sich für die angemessene Beschreibung des Swahili als wesentlich erwiesen haben. Diese sind materieller (material type), mentaler (mental type), relationaler (relational type) und verbaler (verbal type) Art.

Die vorliegende Arbeit ist die aktualisierte, völlig überarbeitete und wesentlich erweiterte Dissertation des Verfassers, die an der University of London angenommen wurde.

Unter diesen Verweisen finden Sie Publikationen des Autors und weitere Studien zur Transitivität in afrikanischen Sprachen in Monographien und Sammelbandbeiträgen:

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